Online-Broker ATFX von britischer Aufsichtsbehörde FCA reguliert

Frankfurt am Main. Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser. Das gilt für Finanzdienstleister – und damit auch für Online-Broker. Deshalb gibt es in europäischen Ländern Kontrollbehörden, die genauestens darauf achten, dass Anbieter von Dienstleistungen im Finanzsektor seriös und im Sinne der Verbraucher sicherheitsbewusst agieren. In Deutschland übernimmt diese Rolle das BaFin. Im Falle des Forex- und CFD-Brokers ATFX wwww.atfx.de, der seinen Sitz in London hat, ist hingegen die Financial Conduct Authority, kurz FCA, als britische Regulierungsbehörde für die Lizenzierung maßgeblich.

Die FCA untersteht dem Finanz- und Wirtschaftsministerium Großbritanniens und ist eine bei allen Marktteilnehmern anerkannte Behörde. Für Verbraucher ist eine Lizenzierung durch die FCA ein wertvoller Hinweis auf die Seriosität eines Online-Brokers. Das gilt selbstverständlich auch für Finanzdienstleister, die in anderen Segmenten des Finanzmarkts agieren. Wesentliche Aufgabe der Behörde ist es sicherzustellen, dass die Anleger jederzeit fair und korrekt behandelt und dass ihre Vermögen sicherheitsbewusst angelegt werden. Aus diesem Grund muss und will ATFX die Auflagen der Behörde strikt einhalten. Damit wird der Online-Broker dem Verbraucherbedürfnis nach größtmöglicher Solidität noch besser gerecht.

Über ATFX:
ATFX ist durch die Financial Conduct Authority (FCA) als Broker zugelassen und wird dementsprechend reguliert. Damit ist das Unternehmen berechtigt, Kundengelder gemäß den FCA CASS-Regeln entgegenzunehmen. Die Services von ATFX richten sich sowohl an Privat- wie Unternehmenskunden. Schwerpunktthemen sind Forex, Edelmetalle, Rohöl und Indizes.

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