Wolf hilft mit Honigverkauf bei der Erhaltung regionaler Artenvielfalt

Spendenübergabe an den Bund Naturschutz, Ortsgruppe Mainburg

Eine umweltschonende Betriebsweise und die verantwortungsvolle Nutzung von Energie sind wesentliche Qualitätsmerkmale aller Produkte von WOLF. Auch in der Region will das Unternehmen einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Deshalb hat WOLF bereits seit Ende Mai auf dem Betriebsgelände in Mainburg drei Bienenvölker, die seitdem fleißig Honig produzieren. Das Unternehmen verkaufte nun mit Unterstützung des Betriebsrates einen Teil des Honigs an die Belegschaft. Die Geschäftsleitung stockte den Betrag noch auf und so konnten am 4. November 1.000 Euro an den Bund Naturschutz (BN), Ortsgruppe Mainburg, übergeben werden. Die Spende kommt insbesondere einem Insektenschutzprojekt in Oberpindhart zu Gute – hier wird der seltene und stark bedrohte Kreuzenzian-Ameisenbläuling angesiedelt.

Nachhaltige Hilfe für die Artenvielfalt
Auf dem Firmengelände in Mainburg übergaben Eva Gaudlitz, Initiatorin des Bienenprojektes bei Wolf, der Betriebsratsvorsitzende Stefan Zierer sowie Karl-Heinz Knoll, Leiter Corporate Communications, den Spendenscheck an Konrad Pöppel, Stadt- und Kreisrat sowie Umweltbeauftragter der Stadt Mainburg und die stellvertretende BN-Ortsvorsitzende Edda Hein. Die Spende trägt dazu bei, einen Biotopverbund aufzubauen und so eine stabile Großpopulation der Kreuzenzian-Ameisenbläulinge in der Region zu schaffen. Von diesem Projekt profitieren auch andere Pflanzen und Tiere. „Wir freuen uns sehr über die rege Unterstützung der Belegschaft sowie der Unternehmensführung. Die vielen positiven Rückmeldungen der Kolleginnen und Kollegen zur Bienenhaltung sowie die zahlreichen Spenden zeigen, dass den Mitarbeitenden der Firma WOLF die Umwelt am Herzen liegt“, erklärt Eva Gaudlitz. Das Unternehmen bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen über die Bienen für Mitarbeiter und Schüler an.

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