Die Ludwig Heuse GmbH interim-management.de befragte die Interim Managerinnen und Interim Manager in der D-A-CH Region zu den Auswirkungen von COVID-19 auf das Interim Management-Geschäft. 654 Interim Managerinnen und Manager nahmen daran teil. Die Mehrheit der Interim Mana-gerinnen und Manager sieht in der gegenwärtigen Krise Chancen für das Interim Geschäft. Stand KW 13/2020.
Es gibt weiterhin viel zu tun für die Interim Manager in der D-A-CH Region. 35,5 % spüren keine Veränderungen durch die Corona-Krise. Weitere knapp 48 % sind positiv gestimmt. „Zwar habe sich der Inhalt der Projekte geändert bzw. wurde Volumen reduziert oder Projekte verschoben, doch es geht weiter“, so Joachim Rupp, geschäftsführender Gesellschafter von Heuse Interim. Lediglich 17 % der befragten Interim Manager gaben an, dass ihre Projekte abgebrochen bzw. storniert wurden.
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Gut Dreiviertel der befragten Managerinnen und Manager sehen in der aktuellen Situation Chancen für den Interim-Markt. Häufig werden diese in der Reorganisation und Digitalisierung von Unternehmen sowie der Professionalisierung des Interim Managements gesehen.
Vom Staat wünsche man sich trotz positiver Einschätzungen: Soforthilfen für Solo-Selbstständige in Form von Einmalzahlungen, Zuschüssen, Steuerstundungen und Unterstützung bei Verdienstausfall.
Heuse Interim Studie – Auswirkungen COVID-19 auf das Interim Management-Geschäft
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