Nikolaus, Knecht Ruprecht und Engel beim ersten schuhplus – Weihnachtsmarkt in Sedelsberg

Übergrößenhändler am c-Port blickt hinter die Kulissen des Nikolausvereins

Zur Erinnerung an den Bischof von Myra stellen die Kinder auch heutzutage am Vorabend des Nikolaustages ihre geputzten Schuhe vor die Tür, die über Nacht mit Süßigkeiten gefüllt werden. Der Gedenktag des Heiligen ist mit vielen Bräuchen verbunden. Manche Familien engagieren sogar einen Freund oder gegebenenfalls einen Verwandten, der als Nikolaus auftritt. Der bekannte Brauch der Befragung der Kinder durch den Nikolaus, ob sie denn auch brav und fromm gewesen seien, gehört wohl in jedem Haushalt dazu. In vielen Erzählvarianten beschenkt und lobt der heilige Nikolaus die guten Kinder, während er die bösen tadelt. Welche Kinder im letzten Jahr gut und welche böse waren, liest er in seinem goldenen Buch ab. Und dieses Buch samt Nikolaus wird am vierten Advents-Wochenende den Weg zur neuen Filiale von schuhplus – Schuhe in Übergrößen, Saterland am c-Port finden, um allen Kindern beim ersten schuhplus Weihnachtsmarkt eine große Freude zu bereiten. In Sedelsberg gibt es den Nikolausverein, zu dem auch Engelchen und Knecht Ruprecht gehören. Der Knecht Ruprecht ist in der Regel – im Gegensatz zum Nikolaus – in eine braune oder schwarze Kutte gekleidet, bärtig, trägt am Gürtel einen Wanderstock und Geschenke in einem Korb auf seinem Rücken – meist kleine Säcke, gefüllt mit Mandarinen, Erdnüssen, Schokolade und Lebkuchen. Die beiden schuhplus – Chefs Kay Zimmer und Georg Mahn ließen es sich natürlich nicht nehmen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und wurden eingeladen, auf einer Tour dabei zu sein. Da sagt man natürlich nicht Nein und schon ging es auf Schlittentour.

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