ASCON erweitert Logistikstandort zum Lagerzentrum für Sekundärrohstoffe

Einlagerung von Materialien aus Sammlungen der dualen Systeme

Bonn, 15.01.2020. Die ASCON Gesellschaft für Abfall und Sekundärrohstoff Consulting mbH erweitert das Logistikzentrum für Sekundärrohstoffe in Köln-Hürth. Seit Juli 2018 werden an diesem Standort Sekundärrohstoffe, Mahlgüter und Regranulate national und international umgeschlagen.

Ab Januar 2020 erweitert die ASCON dieses Zentrum für die Einlagerung von PPK, Kunststoffen und weiteren Materialien aus den Sammlungen der dualen Systeme. „Aufgrund der aktuellen Marktsituation und der Notwendigkeit, Mengenspitzen auszugleichen, gibt es großen Bedarf an einer ordnungsgemäßen Zwischenlagerung“, sagt Sascha Schuh, Gesellschafter. „Mit der Einlagerung wertvoller Sekundärrohstoffe an einem BImSchG-genehmigten Standort tragen wir dazu bei, dass diese nicht in falsche Kanäle gelangen, sondern entsprechend der jeweiligen Marktlage hochwertig werkstofflich recycelt werden können. Zielsetzung muss sein, die ehrgeizigen Vorgaben des Verpackungsgesetzes zu erfüllen und dazu beizutragen, dass die werkstofflichen Verwertungsquoten erreicht werden“, so Schuh. „Der deutsche und europäische Verwertungsmarkt kann und muss weiter gestärkt werden. ASCON hat das Know-how, eigene Verwertungskapazitäten und ein internationales Netzwerk und wird das operative Geschäft auch weiterhin ausbauen.“

Keywords:ASCON Resource Management Holding, EPR, Kreislaufwirtschaft, Verpackungsverordnung, Recycling, Verpackungen, Wertstoffkreislauf, Verwertung, Nachhaltigkeit, Stoffstrommanagement, Sekundärrohstoffe

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