sup.- Deutsche Verbraucher sind vorbildlich. Sie kaufen Produkte, die mit zertifizierten Rohstoffen hergestellt werden, und tragen damit zum Umwelt- und Artenschutz in den Anbauländern bei. Palmöl ist ein solcher Rohstoff. Von Kosmetika bis zu Süßwaren wird er in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt. Kritiker fordern oft, Palmöl durch andere Pflanzenöle von Soja bis Raps zu ersetzen. Die Folgen für die Natur wären verheerend, weil für den gleichen Ertrag erheblich mehr Fläche benötigt würde. Die Ölpalme ist die ertragsreichste Pflanze.
Besser als unsachliche Kritik sind konstruktive Initiativen. Das „Forum Nachhaltiges Palmöl“ (FONAP) und der „Runde Tisch für Nachhaltiges Palmöl“ (RSPO) setzen auf einen zertifizierten Rohstoff, der unter besseren Produktionsbedingungen und mit einem bewussten Umweltschutz erzeugt wird. Positive Veränderungen durch solche Maßnahmen sind wirkungsvoller als kontraproduktive Boykottaufrufe.
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Im weltweiten Maßstab ist Deutschland ein kleiner Palmöl-Verbraucher. Aber die verstärkte Nachfrage nach zertifiziertem Palmöl ist ein wichtiges Signal für die Anbauländer, dass sich der Markt verändert und die Kunden bewusster einkaufen. Diese Veränderungen werden sichtbar. In der deutschen Süßwarenindustrie liegt der Anteil von nachhaltig erzeugtem Palmöl inzwischen bei rund 90 Prozent. Schokolade und Kekse können mit einem guten ökologischen Gewissen genossen werden. Informationen zum Thema liefert: www.forumpalmoel.org.
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