Lötspezialist präsentiert sich als kompetenter Partner der Schleif- und Zerspanungsindustrie

Vom 18. bis 21. März 2020 findet in Augsburg die GrindTec statt. Die Armin Hain GmbH & Co.KG stellt auf der internationalen Fachmesse für Schleiftechnik Hartlot-Lösungen für Werkzeug- und Schleifmaschinenhersteller vor. Im Fokus steht das Induktionslöten, welches vielfältige, hochfeste Verbindungen schafft.

Wenn es um das Thema industrielles und handwerkliches Schleifen geht, ist die GrindTec in Augsburg die führende Messe weltweit. Um seine Kompetenz im Bereich des Hartlötens per Induktionsverfahren sowie die Hartlotprodukte aus eigener Produktlinie den Herstellern und Vertretern aus aller Welt vorzustellen, präsentiert sich die Armin Hain GmbH & Co.KG in Halle 3, Stand 3073 den Besuchern.

„Wir wollen den Fachbesuchern Beispiele aus unserem Geschäftsbereich „Lohnlöten“ vorstellen“, erklärt der technische Betriebsleiter Sascha Hain. „Konkret geht es darum, Firmen aus den unterschiedlichsten Bereichen anzusprechen, die sich nach hochfesten und prozesssicheren Verbindungstechniken, wie dem Induktionslöten, zum Beispiel für ihre Werkzeugmaschinen, informieren möchten“, so der Handwerksmeister weiter.

Unter anderem geht es um das Verlöten von polykristallinen Diamanten (PKD), wie sie beispielsweise in Fräsmaschinen oder in der Zerspanungstechnik zum Einsatz kommen. Das Team der Armin Hain GmbH & Co.KG verlötet die Industriediamanten beispielsweise auf Werkzeugen für Bodenfräser. Die Erfolge, die Sascha Hain in den letzten Jahren mit seinen Kunden in diesem Segment erzielen konnte, möchte er nutzen, um Interessenten aus der Schleiftechnik anzusprechen und von der Verbindungstechnologie Hartlöten zu überzeugen. Erst im Herbst letzten Jahres bezog die Lohnfertigung aufgrund des Wachstums dieses Geschäftsbereichs neue und größere Räumlichkeiten in Karlstein, im benachbarten Landkreis Bayern.

Sascha Hain dazu: „Das entscheidende Kriterium unserer Arbeit ist die Erhöhung der Standzeiten der Werkzeuge für unsere Kunden. Sie erzielen damit eine bessere Wirtschaftlichkeit. Unser Induktionslötverfahren hat sich sehr gut bewährt und kann sich gegenüber anderen Verbindungstechniken, beispielsweise dem Verkleben, in vieler Hinsicht behaupten.“ Hartmetalle und Diamanten mit anderen Materialien zu verlöten, wie sie die Schleifindustrie benötigt, erfordert besonderes Know-how, da der Grat zwischen Ausschuss und bestmöglichem Endergebnis schmal ist. Der Lötspezialist möchte sich deshalb nicht nur als Auftragsunternehmen verstehen, sondern auch als Entwicklungspartner, der auf individuelle Anforderungen eingehen kann.

Durch den Vertrieb eigener Hartlote und das betriebsinterne Versuchslabor für Löttechnik, können Kunden von den Erfahrungen der Rodenbacher profitieren, was für nicht wenige Kunden ein wichtiges Kriterium der Zusammenarbeit darstellt.

Fachbesucher können sich in Halle 3, Stand 3073 bei der Armin Hain GmbH & Co.KG informieren.

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